Dezember '07

KW 01
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Hier sind Dana mit Jonas und der Chrisi mit der Maria zu sehen
(Mo-31.) Matthias bestellt endlich die Verdunkelungsrollos zu unseren Dachflächenfenstern. Ausserdem bringt er noch einige nette Gimmiks mit, damit wir auch unsere Fenster in den Bädern abdunkeln können.
Es kommt Besuch aus Spanien vorbei und betrachtet sich unser Haus. Begeisterung kann nicht verborgen werden.
Es findet eine nette Zusammenrottung verschiedenster Gäste und auch 3/5tel unserer Familie in der Brahmsstrasse in Frankfurt statt um den Jahreswechsel gebührend zu feiern.


KW 52
(So-30.) Mama und Kind sind zu den Eltern unterwegs. Vater kann nun endlich die Garage so vorbereiten, dass auch ein Fahrzeug hier Platz findet.
(Sa-29.) Der kleine Arbeitskeller wird aufgräumt und es wird Platz geschaffen um die restlichen Kleinigkeiten aus der Garage dann doch noch im Haus unterbringen zu können. Getränke für Silvester werden organisiert. Wunderbar wenn man einen Laden ums Eck hat, der bis 22h auf hat.
(Fr-28.) Frau geht arbeiten und der Mann darf sich mal mit der Tochter gemeinsam unterhalten. Es wird ein Tag der Bindung. Wir verstehen uns bestens! Man kann sehr viel erledigen, auch mit einem kleinen Kind.
(Do-27.) Endlich mal wieder ein freier Tag seit unserem Umzug. Es wird die persönliche Pflege unserer Tochter angestrebt, die die  Strapazen der letzten Tage am meisten zu spüren bekommen hat. Ein kleiner Einkaufsbummel wird dann auch noch schnell erledigt. 
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Maria und Jonas fühlen sich sichtlich wohl
(Mi-26.) Jonas wird getauft. Eín langer Tag steht an und wir entscheiden uns dann doch noch am Abend wieder unser Haus Heim zu suchen. Es klappt alles einwandfrei.
(Di-25.) Es wird alles aufgeräumt und eine Tour zu den Eltern in Bonn steht an. Es klappt alles reibungslos und wir stellen Fast, dass es in Höchst geschneit hat. Abends amchen wir noch eine kleine Bescherung und dürfen unseren dritten Neffen mal Live sehen. Wasn PrachtKerl.
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Unsere Tochter im Weihnachtlichen Papierwust
(Mo-24.) Weihnachten. Manch einer denkt sich, dass es ein gemütlicher Tag werden soll. Nicht so bei uns. Es haben sich die Elten für den Abend zum Feiern angekündigt. Wir versuchen unsere Vorbereitungen und Reinigungsaktionen über die Bühne zu bringen und freuen uns auf einen schönen Abend.


KW 51
(So-23.) Hausputz steht an. War in unseren Augen auch mal notwendig. Ein langer Sonntagsspaziergang wird getätigt.
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Die Taufpatin mit ihrer (einzigen) Nichte
(Sa-22.) Langsam aber sicher gehen die Vorbereitungen für den Heiligen Abend los und wir versuchen die Gedanken an unseren Generalunternehmer und die Hausverwaltung zu verdrängen. Matthias versucht mal Licht in die Garage zu bringen. Am Abend besuchen wir endlich mal wieder eine gelungene Kabarettshow. Unser Mutter des Jahres 2007 wird während dieser Pahse Kindermädchen spieln und geht die ganze Sache mit sehr viel Herz an, wie unschwer zu erkennen ist.
(Fr-21.) Schweigen im Walde. Es kommt immerhin mal eine Info unserer Hausverwaltung. Die Mitbewohner werden nun aufgefordert die Korrekturen zu kontrollieren die der Hausverwalter abgezeichnet hat. Bei solchen Aktionen wird man das Gefühl nicht los irgendwo ausgenutzt zu werden. FROHES FEST!
Es wird eine tolle Glastür in dem Bereich zwischen Flur und Livingarea eingebaut. Diese wertet das Haus unendlich auf und kommt wirklich gut. 
(Do-20.) Ein erneuter Brief wird an den Generalunternehmer verschickt und um erweiterete Stellungnahme gebeten, da die Kommunikation doch nicht reibungslos verläuft. Geld ist halt doch alles. Recht und Unrecht wird neu definiert.
(Mi-19.) Nichts.
(Di-18.) Wir nehmen Stellung zu den Antworten unseres Generalunternehmers und sind gespannt was denn da kommen wird. Selbstverständlich wird die Antwort dann auch hier zu finden sein!
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Es mariesche
(Mo-17.) Es kommt dann doch mal Antwort von unserem Generalunternehmer. Wir werden das Gefühl nicht los, das man versuchen möchte uns für dumm zu verkaufen. Lassen wir aber nicht zu. Eine Frage von uns war ja wie es mit der Kommunikation aussieht. Hier ein Statement:
"Die Think Reserve kümmert sich gerne um Ihre Kunden, wenn die fälligen Bauraten bezahlt wurden. Sie kümmert sich sehr ungern um Ihre Kunden, wenn diese die fälligen Raten unberechtigterweise einbehalten.
Mit Ihrem ersten Schreiben vom 01.11. kündigten Sie bereits an dass Sie die letzte Rate nicht begleichen werden; Begründung: nicht erledigte Abnahmemängel. Wie Sie meinem heutigen Schreiben entnehmen können, ist und war nicht ein einziger Abnahmemangel zu diesem Zeitpunkt offen, der sie zum Einbehalt der letzten Baurate berechtigt hätte. Nach meinen Informationen wurde die letzte Baurate mittlerweile gezahlt und somit stehen wir Ihnen bei entsprechenden Anliegen auch wieder gerne zur Verfügung."


KW 50

(So-16.) Weihnachten naht mit großen Schritten. Wir wenden uns unserer Tanne zu, welche nun in einem netten Vanille/Rot Ton erstrahlt. Unser Hätz schlägt für den 1. FC Köln.
(Sa-15.) Maria gibt keine Ruhe. Ein Besuch in Krankenhaus ist die Konsequenz. Wie schnell Zäpchen einen leidenden Menschen beruhigen können ist fantastisch. Nachmittags hat sich Besuch angekündigt. Ein sehr angenehmer und spannender Tag soll es dann doch sein. So kurzweilige Nachmittage und Abende taten uns ausgesprochen gut und haben auch kommunikationsfördernden Charakter.
(Fr-14.) Ein Großeinkauf steht an. Für unseren Nachwuchs wird ein neuer Autositz erstanden. Auch soll sie nicht zu kurzkommen sofern wir am Tisch uns laben wollen und bekommt einen Sitz um mit uns Auge in Auge sitzen zu können.
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Dei Oma aus Imst mit ihrer Enkelin
(Do-13.) Im Keller geht es etwas voran. Wir fangen an auch nun endlich hier mal Ordnung zu schaffen. Ein Stellplatz für all unsere Schuhe muß noch gefunden werden.
(Mi-12.) Eine Weihnachtsfeier steht an. Es wird nichts am Haus gemacht und sich ausschliesslich erholt.
(Di-11.) Es werden Erinnerungsschreiben an unseren Generalunternehmer und auch an die Hausverwaltung gesendet. Es lässt sich bei beiden Gesellschften nicht der Eindruck erwähren, dass sie mit uns nicht gerne Kontakt haben, geschweige denn uns unterstützen wollen. Schnell verrichten Sie ihre Arbeit wenn sie Geld haben wollen, will man etwas von Ihnen herrscht schweigen im Walde.
(Mo-10.) Wir fangen nach der Arbeit an langsam aber Sicher die Garage auszuräumen. Was hier sich im Laufe der letzten Wochen, aber vor allem während der Bauphase angesammelt hat, geht auf keine Kuhhaut. Diese Aufräumaktion wird sich wohl noch einiges hinziehen. 


KW 49
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Der Ruben Schönfeld mit unserer Tochter. Macht er sich nicht gut?
(So-09.) Erholen und entspannen ist angesagt. Wir machen einen großen Spaziergang und lassen die Strapazen der letzten Wochen an uns abprallen. nachmittags sind wir dann bei unseren Hanauern onkel und Tante eingeladen. Es wird nur das Beste aufgetischt und die Wohnung die kürzlich bezogen wurde ist auch nicht von schlechten Eltern. Mein Cousin ist auch begeistert von unserem kleinen Sprössling und zeigt sich von seiner besten Seite!
(Sa-08.) Die ehemalige Baustelleneinrichtung ist nach wie vor in der Garage angesiedelt. Wir nehmen uns vor diese dann doch mal nach und nach auf Vordermann zu bringen.
(Fr-07.) Wir sind bei Nicoles Onkel eingeladen. Es ist eine großartige Veranstaltung. Vorher wird noch bei den Schwiegereltern nach dem Rechten gesehen und alles für Ok befunden.
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Die Oma beim Füttern ihrer Enkelin
(Do-06.) St. Nikolaus und Knecht Ruprecht haben sich bei uns angemeldet. Es soll dann doch ein Vogelhäuschen der Extraklasse sein, was nach am Abend nach der Arbeit aufgebaut wird. Es ist die Wucht in Tüten. auch die oma fühlt sich sichtlich wohl in ihrer Rolle und füttert ihre Enkelin mit Herzenslust.
(Mi-05.) Wer Kinder hat, weiß was es heißt wenn diese ihre ersten Zähne bekommen. Unsere Tochter ist hier sehr wehleidig.
(Di-04.) Unser kleiner Abstellkeller wird geräumt. Es kommen diverse Kartons auf den Dachboden. Was sich hier wieder alles angesammelt hat ist nicht zu glauben.
(Mo-03.) Ein Techniker der Heizung kommt uns besuchen und tauscht ein Thermostat aus welches vom Hersteller zurückgerufen wurde. Leider dürfen wir während dieser Aktion auch erfahren, dass viele Kunden die mit dem Generalunternehmer gemeinsam ein Haus bauen nach Fertgstellung gar keinen oder wenig Kontakt zu diesem herstellen können. Bei uns hat sich dieser Eindruck leider bestätigt.