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Das Wetter in FFM



November '07

KW 48
(So-02.12.) Es darf sich mal erholt werden. ENTSPANNEN IST ANGESAGT!
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Hier sind die Großeltern aus Bonn mit ihrer einzigen Enkelin abgelichtet worden
(Sa-01.12.) Wir werden zum Essen eingeladen. Marias Opa väterlicherseits war so von dem herrlichen Buffet angetan was es zur Taufe gab und möchte alle die zur Familie gehören dorthin einladen.
(Fr-30.) Unsere große Badewanne wird eingeweiht. Es ist ein tolles Gefühl und unsere Tochter hat auch einen riesigen Spass daran mit den Eltern baden zu gehen. Wir gewinnen den Eindruck, dass undere Fussbodenheizung im Erdgeschoss nicht richtig funktioniert und wenden uns an den Ersteller dieser.
(Do-29.) Wir kümmern uns um unsere Tochter und versuchen mal wieder Ordnung in unserem Haus zu bekommen. Die Schwiegereltern sind auch wieder in Ihrem Eigenheim eingetroffen. Es werden Briefe an den Generalunternehmer und an unsere Hausverwaltung geschrieben, die mehr erinnernden Charakter haben, da man uns sehr alleine lässt.
Falls mal jemand ein Haus finanzieren möchte kann ich eine Bank nicht empfehlen: Geht niemals zu Commerzbank. die sind völlig überarbeitet und unkompetent.

(Mi-28.) In unserem großen Bad geht es weiter. Die Fliesen für die Amaturen werden mit Hilfe des kürzlich erstandenen Werkzeuges bearbeitet. Es stellt sich heraus, dass es ein guter Kauf war und die Löcher werden exakt positioniert. Die Amaturen machen sich ausgesprochen schick und geben dem Bad ein fantastisches Bild.
(Di-27.) Unsere Tochter bekommt nun langsam ein sicheres Standgefühl. Sie will sich immer wieder auf die Beine stellen lassen und hat daran soviel Freude, dass sie sich darüber sehr amüsieren kann.
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(Mo-26.) Mein Busenfreund ist aus seinem Urlaub wiedergekommen und besucht uns. Auch eine unserer gemeinsamen Freundin kommt vorbei und beschenkt unsere Tochter reich. Wir legen die kommende Woche fest was noch zu tun ist und an ausstehenden Arbeiten erledigt werden soll.




KW 47

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(So-25.) Wir bekommen Besuch unserer nächsten Verwandten aus Hanau. Ein super Nachmittag mit viel Gelache und allen möglichen alten Geschichten.
(Sa-24.) Es steht ein ganztägiger Kurs an, in dem wir die Erste Hilfe zugunsten unserer Tochter beigebracht bekommen. Sehr ergiebig und interessant alles mitzubekommen, was sich da getan und geändert hat.
(Fr-23.) Der Besuch eines Baumarktes lässt sich partout nicht vermeiden. Es wird eine wunderbar günstige Ständerbohrmaschine und andere Accesoires erstanden und gleich im Haus integriert.
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(Do-22.) Es werden noch die weiteren Regale zusammengebaut. Ein Gerät zum Begutachten von Aufzeichnungen ist angekommen und wird installiert. Auch kam ein toller Trockner an, den uns unsere Eltern bereits vorab als Weihnachtsgeschenk gemacht haben. Nun ist die Wäsche so trocken, dass man sie direkt ohne aufzuhängen in den Schrank legen kann. Einfach Klasse ein solcher Luxus.
(Mi-21.) Wir suchen ein schwedisches Möbelhaus auf, um einige "Bücherregale" (sind auch zu anderen Zwecken zu nutzen) zu erstehen. Diese mögen sehr gut ins Bild unseres Gätezimmers passen, welches anschliessend auch unsere Bibliothek beheimaten möchte. Es wird bereits mit dem Zusammenbauen begonnen und eines wurde auch schon fertiggestellt.
(Di-20.) Ein Tag der Entspannung nach der Arbeit soll es dann doch sein. Wir widemen uns ausschlisslich unserer Tochter die nun mit Karotten Futter gefüttert wird und vermutlich weitere Zähne bekommt.
(Mo-19.) Es wird nun auch die letzte Lampe angebracht. Das Spezialwerkzeug um die Löcher für die Badamaturen zu bohren ist angekommen.
Unser Bauunternehmer meldet sich schon garnicht mehr bei uns und geht in keinster Weise auf unseren Brief ein den wir am 1. November ihm geschickt hatten. Das sind sehr höfliche Umgangsformen, die wir in dieser Form erstmalig erleben dürfen! Wenn's ums Geld geht sind die sehr schnell, andersrum haben die nichts für die Kunden übrig.
Unser Wohn- Essbereich ist jetzt auch so eingerichtet, dass wir uns richtig wohl fühlen.

KW 46
(So-18.) Alle Lampen die wir am Vortag erstanden haben werden bis auf eine angebracht. Bilder aus unserer alten Wohnung finden auch ihren Platz und das Haus wird langsam aber sicher immer wohnlicher. Ein langer und arbeitsamer Tag geht zu Ende.
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(Sa-17.) Der Vormittag wird damit verbracht den Stellplatz komplett fertig zu stellen. Er sieht fantastisch aus. Nachmittags machen wir uns dann zu dritt auf den Weg um uns Lampen für innen und aussen zuzulegen. Wir erhalten ein Einschreiben von unserem netten Generalunternehmer, mit der Bitte doch die letzte fällige rechnung nun zu begleichen. Leider ist auf unser Schreiben in keinster Weise eingegangen worden. Tja hier zeigt sich nun das ware ich des Generalunternehmers. Sehr nett!

(Fr-16.) Unser Stellplatz macht grosse Fortschritte. Die Pflastersteine die Geschnitten werden müssen werden aussen vorgelassen. Am Abend findet noch ein Umtausch unserer Kaffemaschine statt. Der Verschluss des Kaffefilters hat sich bei Wärme verzogen...

(Do-15.) Es wird bereits mit den Pflasterarbeiten begonnen. Im Keller geht es nun Schritt für Schritt auch weiter. Ein Schrank wird noch aufgestellt. Leider darf vermelrkt werden, dass nicht alle Beschläge mehr vorthanden sind. Es gilt zu improvisieren. Unsere Kaffeemaschine zickt rum.
(Mi-14.) Für unseren Stellpletz ist der Split gekommen. Die Auffahrt ist fertiggestellt worden. Ein netter Zweifabton sollte es dann doch werden. Der Split ist bereits verteilt und es kommen am Abend bereits die Pflastersteine.
(Di-13.) Die Gardinen werden fast alle Aufgehangen. Es stellt sich heraus, dass wir nicht fachgerecht beraten wurden. Eine ist definitiv zu kurz geraten. Ansosnten sind wir aber höchst zufieden. Das Strassenbild fügt sich zu einem Ganzen. Die Einfahrt scheint nun endlich fertig zu werden.
Am Nachmittag wird bereits der Split für unseren Stellplatz abgerüttelt und verdichtet.
(Mo-12.) Mit Hilfe eines Profiwerkzeuges lassen sich die Löcher zum Andübeln ohne Mühe bewerkstelligen. Alle Stangen finden Ihren Platz.

KW 45
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(So-11.) Ein Versuch die Aufhängevorrichtung mit einem herkömmlichen Bohrwerkzeug anzubringen scheitert kläglich an dem Berliner-Mauer-Beton der in unserem Haus verwendet wurde. Ein Kollege darf mit seinem Werkzeug aushelfen. Befestigungstermin wird auf Montag verschoben.
(Sa-10.) Eine große Einkaufsaktion findet statt. Wir finden in einem Kaufhaus alle wünschenswerten Gardienen und Vorhänge als auch die Aufhängevorrichtung für die Stoffe. Am Nachmittag werden wir erstmalig von einem Starmoderator des HR3 samt Lebensgefährtin besucht. Es ist ein entzückender Nachmittag.
(Fr-09.) Wir beginnen nun langsam aber sicher unser Haus innen zu dekorieren. Es fehlen noch alle Gardinen und deren Befestigung, ebendso wurden noch nicht alle Lampen konfiguriert. Wir bekommen von einem Verwandten, dessen Frau sich in anderen Umständen befindet Besuch.
(Do-08.) Wir kümmern uns mal ausschliesslich um unsere Tochter und unser Haus selber rückt in den Hintergrund. Leider haben wir noch keine Meldung von unserem Generalunternehmer erhalten. Es kann nicht all zu schwer sein eine eMail zu schreiben. Angeblich war auch jemand da der an der Garage die Schienen korrigiert haben will. Wenn, dann kann man das Endergebnis nicht erkennen. Es wurden bereits Bordsteinkanten Steine der Stadt geliefert. Vielleicht wird das ja dann noch in diesem Jahr was mit unserer Einfahrt. Auch hier gab es keine Vorankündigung.
(Mi-07.) Man kann den Eindruck gewinnen, dass unsere Badfliesen ein Erdbeben überstehen sollen. Das Markenwerkzeug stösst hier an seine Grenzen und wir werden eine andere Lösung anstreben.
(Di-06.) Es werden Bohrkronen organisiert um die Amaturen der Badewanne irgendwann einmal an den dafür vorgesehenen Platz zu fixieren.
(Mo-05.) Es herrscht einheitliche Stimmung und wir legen fest, dass wir mal an diesem Tag uns von den Wochenend Strapazen erholen und es sehr ruhig angehen lassen. Man soll ja bekanntlich nichts überstürzen. Angeblich ist es ja auch vernünftig eine Woche ruhig anzugehen.

KW 44
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(Sa-03.) Maria Lara wird getauft. Die komplette Familie ist aus allen Himmelsrichtungen angereist und es wird an diesem Tage nichts weiter gemacht als ein wenig gefeiert und Maria getauft.
(Fr-02.) Die Kantsteine werden komplettiert. Die bereits vorinstallierte Duche wird abgebaut, da wirklich nicht genügend Platz ist diese in der Kabine zu besfestigen.
Ein Taufgespräch mit einem sehr netten Gottesvertreter findet in unserem Hause statt. Hier kommt der Hirte noch zu seinen Schäfchen. Einfach klasse!
(Do-01.) Unsere Tochter soll nun langsam aber sicher in den Bund der Kirche mit aufgenommen werden. Ein Termin mit dem Pfarrer soll stattfinden.
Das Syphon wird besorgt und der Unterschrank vom Waschtisch ordnungsgemäß angebracht. Auchg stellt sich heraus, dass unser Duchsystem viel zu breit ist für unsere Dusche. Hier kann man wohl dieses Teil nicht einbauen!
Wir verschicken einen Brief an unseren Generalunternehmer mit unseren Wünschen und Bitten. Schaun wir mal wann er sich denn meint zu äussern.
Ohne Vorankündigung fangen Arbeiter an in unserem Garten Bäume zu pflanzen...warum die sich vorher nicht melden wird ein ewiges Geheinis bleiben.
(Mi-31.10.) Diverse Accesoires werden im Bad und in Marias Zimmer angebracht. Auch der Unterschrank vom Waschtisch bekommt seinen Platz zugesprochen. Allerdings hängen wir noch am Syphon, was den Weg zur Wand versperrt.
(Di-30.10.) Es wird das Waschbecken (Was ein Trümmer) an der Wandhalterung fixiert. Wie ein Installateur das alleine machen will geht nicht in unseren Kopf.
(Mo-29.10) Gemeinsam sind wir stark ist das Motto. Mit einem sehr guten Freund der Familie geht es nun im großen Badezimmer weiter. Das LuxusWC wird in einer heiden Arbeit an seinem vorgesehnen Ort installiert.