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Das Wetter in FFM



Oktober '07

KW 43
(Sa-27.) Im Garten werden die Kant-Steine (Hat nix mit dem Emanuel zu tun) gesetzt. Wir bekommen vom Generalunternehmer einen Zahlungshinweis für unsere letzte Rate, der wir widersprechen, da unsere angegebenen Mängel in keinster Weise zufriedenstellend beseitigt worden sind.
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(Fr-26.) Es werden noch kleinere Flächen die nicht die gewünschte Deckung brachten nachgearbeitet. Die abgedeckten Flächen von Folie berfreit und im Bad findet eine Grundreinigung statt. Unsere Tochter haben wir dann mal in ihrer eigenen Kinderbadewanne gebadet. Hierdrüber ist sie besonders erfreut.
(Do-25.) Das Bad wird zum zweiten mal gestrichen. Nun deckt die Farbe auch so wie wir uns das vorgestellt haben.
(Mi-24.) Der erste Anstrich folgt in einer hinreissenden Farbe die optimal zur Fugenfarbe abgestimmt ist.
(Di-23.) Die Grundierung wird aufgetragen. Glücklicherweise wird hier bereits viel abgedeckt. Die Elektrik lässt zu wünschen übrig. Hier wurde nicht nach unseren Vorstellungen gearbeitet.
(Mo-22.) Unser großes Bad wird nun endlich mal angegangen. Wir fangen an die Wände abzukleben, damit die Grundierung aufgetragen werden kann. Der Fliesenleger, von dem wir anfangs einen guten Eindruck gewonnen hatten, konnte nicht bestätigt werden.

KW 42
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(So-21.) Der Morgen nach einer wirklich gelungenen Party bei unseren Freunden in Köln beginnt mit ausschlafen. Anschliessend gibt es wiedermal ein herrliches Frühstück von Muttern die auch den besten Kaffe zaubern kann. Wir verbringen den kompletten Tag mit den Ur- und Großeltern in Bonn. Diese freuen sich sehr, dass wir endlich mal wieder da sind und sie auch ihre Ur- und Enkelin mal wieder in Ihren Armen halten können.

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(Sa-20.) Der Zaun nimmt langsam Formen an und die Pflanzen geben dem Garten nun seine eigene Note. Hier läuft alles wunderbar, wenn man das selber in die Hand nimmt. Was man vom Generaluntenrnehmer nicht sagen kann. Am Abend sind wir dann unterwegs nach Bonn und Köln um an einer Geburtstagsfeier teilzunehmen.
(Fr-19.) Die noch nicht behobenen Mängel werden erneut dem Generalunternehmer geschickt und um ein Rückruf gebeten. Wer meint, dass der Rückruf heute stattgefunden hätte liegt weit daneben.
(Do-18.) Die Garage wird aufgeräumt um dem Zaun der Morgen kommt Platz zu bieten. Kleinere Mängel, die an der Garage festgestellt wurden, sind unzureichend behoben worden. Es hat den Anschein als ob der Arbeiter keine Lust hat seine Arbeiten akkurat zu erledigen. Langsam aber sicher nervt so etwas.
(Mi-17.) Es klingelt mal unser Festnetz Telefon. Alles richtig gemacht. Unser Gartentor wird geliefert. Wir entscheiden uns erst einmal zu einem Abstellen in der Garage.
(Di-16.) Die Sträucher für die wir am Samstag den Graben gezogen haben werden gesetzt. Langsam erkennt man dass hier unser Grundstück beginnen soll.
(Mo-15.) Wir entscheiden uns zu einem Ruhigen und nicht mal arbeiten Tag. Im Job gibt es selber genug zu tun.

KW 41
(So-14.) Es findet eine ausserordentliche Eigentümerversammlung bei uns statt. Diverse Eckparameter werden besprochen und es sind sich alle einig, dass noch diverse Informationen zu unserer Grenzbebauung fehlen.
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(Sa-13.) Die Erde ist schnell verarbeitet, der Graben für die Pflanzen und die Löcher für die Zaunpfosten werden auch noch gemacht.Ein arbeitsreicher Tag. Endlich sieht man mal am Abend was geschafft wurde.
(Fr-12.) Was sind schon 10 Qubikmeter Erde. Mir kommt es vor als solle hier der komplette Garten neu gemacht werden.
(Do-11.) Im Büro wird die Stereoanlage installiert. Der Mutterboden für unseren Garten kommt dann doch erst morgen um 7.30h.
(Mi-10.) Tatsächlich ist heute ein sehr charmanter MA der T-Com bei uns und schliesst den NTBA an. Somit sind wir nicht mehr unnerreichbar über das Festnetz. Mit dem Graten gestalteten Mitmensch werden die Steine der Mainova auf die Strasse gestellt, da wir mit den Gartenarbeiten am Samstag beginnen wollen und die Erde morgen oder Freitag früh gebracht wird.
(Di-09.) Eigentlich hatten wir gedacht, dass sich heute mal unser Generalunternehmer bei uns melden würde ..... hahahahahahahahhaha lautes Gelächter!
Im Gegensatz dazu meldet sich die Telekom zwecks Terminabsprache und Zufriedenheit. Hier scheint es zu funktionieren und es kehrt wohl jemand den Sand aus der Servicewüste.
(Mo-08.) Ein Telefonat mit dem GaLaBauer findert statt. wir verabreden uns für Mittwoch abend um Detaills zu klären.

KW 40
(So-07.) Unnötiges wird auf dem Dachboden verstaut. Die Zimmer im Dachgeschoss werden nun langsam aber sicher abgeschlossen.

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(Sa-06.) Es stehen mal wieder Baumarkt und Möbelhaus Besuche an. Es wird viel Geld ausgegeben für unser Büro und im Baumarkt holen wir Erkundigungen ein was wir für unseren Garten machen können. Die Möbel aus dem Möbelhaus werden aufgebaut und auch aus unserer alten Garage noch Sachen geholt.
(Fr-05.) Keine Antort bis her. Schade. Nach der Arbeit wird noch einiges im Haus unternommen wie Bilder aufhängen und anderes. Es wird ein Wochenendplan geschmiedet.
(Do-04.) Ein neuer Versuch wird unsererseits unternommen mit dem generalunternehmenden Bauträger zu kommunizieren. Mal schauen was kommt. Es sind noch etliche Dinge zu klären. Die Bilder kommen dann in Bälde, vielleicht auch das Ergebnis. Die Telekom wird kontaktiert umd unseren Telefonanaschluss nun zu aktivieren. Es ist inzwischen wirklich zu einem Seviceunternhemen geworden. Bereits kommenden Mittwoch wird ein Techniker kommen. Klasse! Vielleicht wird unser Generalunternehmer sich auch mal zu einem Serviceunternehmen wandeln?
(Mi-03.) Tag der Wiedervereinigung Deutschlands. Unser Bauträger und wir werden uns vielleicht auch noch mal wiedervereinigen. Die Kommunikation scheint in Stocken zu geraten.
Unser Büro wird auf Vordermann gebracht. Was sich innerhalb weniger Wochen an Papierkram ansammelt ist nicht zu glauben.
(Di-02.) Es werden nun auch Sachen in die Garage ausgelagert. Unser Sanitätsschrank wird angebracht. Im Keller wird ein Schuhschrank von Nicole noch am gewünschten Platz positioniert.
(Mo-01.) Der Keller wird und wird nicht fertig. Es stehen immer noch unzählige Kartons rum die ausgepackt werden möchten. Die Wohnung in Hamburg ist nun endlich verkauft worden. Wenigstens ist der Verlust zu letztem Jahr begrenzt!