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Das Wetter in FFM



Dezember '08

KW 01
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Unser kleines Silvester happening.
(Mi 31) Der letzte Tag im Jahr beginnt bereits um 8h morgens. Es wird aufgräumt und weiter gearbeitet. Schränke abgebaut, getragen und wieder zusammengebaut. Die Zimmer im DG sind gegen 15h fertig. Der Keller dann gegen 16h so wieder hergestellt, dass man an alles herankommt. Das Essen für die Gäste wird vorbereitet. Um 19h sind alle Gäste da. Es wird gefeiert bis es knallt. -> Guten Rutsch!
(Di 30) Ein Kollege hilft mit nach der Arbeit die größeren Möbel vom Keller ins DG zu tragen und umgekehrt. Langsam aber sicher sieht man die Wende.
(Mo29) Nach der Arbeit geht es mit dem Umräumen weiter. Es wird ebenso ein schnell Einkauf erledigt damit wir die Grundlagen für den Jahreswechsel beisammen haben.

KW 52
(So 28) Ein Umzug von zwei Zimmern (austausch) wird begonnen. Nachmittags sind Mama und Tochter unterwegs um das Sylvester Essen zu besprechen.
(Sa 27) Auskurieren ist geplant. Wir frühstücken gemeinsam und unsere Tochter kommt wieder heim. Es kehrt der Familienalltag wieder ein. Am abend sind wir noch beim Accenture Mitarbeiter des Jahres 2008 zum Geburtstag eingeladen. Ein wirklich sehr entzückender Abend.
(Fr 26) Entspannen wird groß geschreiben. Das Haus wird aufgeräumt und ganz gemütlich der Tag begonnen. Auch einige Möbelstücke werden weggeräumt um einne Spielplatz zu integrieren. Nachmittags wird die Tochter abgeholt. Anschliessend kommt die Tante NW vorbei und am Abend wird in die Festhalle gepilgert. Ein sehr guter Gig der Jungs. Mit das Beste was ich in den letzten 25 Jahren an LIVE ACTS gesehen habe. Mein größter Respekt.
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Die drei Generationen der Zieglers.
(Do 25) Die Großeltern in Bonn werden besucht. Urgroßoma geht es nicht gut. Dennoch ist die ganze Familie samt Anhang beisammen. Es wird ein hinreißender Nachmittag mit sehr vielen netten Kleinigkeiten.

(Mi 24) Heiligabend. Kein Stress. Alles in gesitteter Form und Ruhe. Die Nachbarn kommen vorbei. Abends wird mit dem Großeltern aus Ilbenstadt gemütlich gefeiert.
(Di 23) Der letzte Arbeitstag der Woche steht an. Es werden grundlegende Sachen geklärt, ansonsten lassen wir es ruhig angehen. Weitere Präsente werden entgegengenommen.
(Mo 22) Weihnachtsstress ist ein Wort, was wir nicht kennen. Papa geht mal wieder arbeiten und bekommt vom Unternehmen tolle Sachen präsentiert. Abends werden noch Kleinigkeiten eingekauft.

KW 51

(So 21) Der Baum brennt! Sonst sind Vater und Tochter auf dem Weg in den Tempel! Mama darf entspannen.
(Sa 20) Unsere Nachbarin kommt mal vorbei um zu schauen wie es uns so ergeht. Sie ist einfach die Beste! Der Baum wird erstanden. Kommt aber vorerst in die Garage.
(Fr 19) Es wird ein Vormittag für Tochter und Papa. Mama kommt langsam auf die Beine. Es wird endlich mal lage ligengebliebenes erledigt. Der Tochter gefällt es. Umtausch klappt reibungslos und es sieht auch noch gut aus. Am späten nachmittag wird dann noch eingekauft.
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Ich nehm mir auch mal einen Lappen.
(Do 18) Das vom Vortag erstellte wird kontrolliert und für gut befunden. Was noch alles ansteht wird sich dann am Wochenende zeigen.Maria hilft dem Papa beim Hausputz. Sie ist wirklich eine große Hilfe.

(Mi 17) Als Kr
ankenpfleger komment man ansonsten aber auch wirklich nicht zu was anderem. Was sehr schade ist, so wird halt was gebastelt mit der Familie.
(Di 16) Man ahnt auf dem Weg zur Arbeit noch nichts böses. Dann das, beide Damen werden den Rest der Woche Krankgeschrieben, wie auch ish als Pflegepersonal. Lungenentzündung ist angesagt. Post aus M'gladbach kommt an. Junge ist schon ok.
(Mo 15) Eigentlich wollten wir auf die Beerdigung vom Rudolph gehen. Papa hat Urlaub. Aus gesundheitlichen Gründen wurde unsere Teilnahme abgesagt. So kann sich Papa mehr um die Familie kümmern. Was ein Kranken-Lazareth.


KW 50
(So 14) Das Fieber wird schlimmer. Es wird in Bornheim ein Krankenhaus aufgesucht. Es scheint nichts schlimmeres zu sein. Allerdings soll es strengstens beobachtet werden. Anschliessend kümmert sich Matthias um den Haushalt und die Familie. Es ist nicht einfach.
(Sa 13) Die weibliche Seite der Familie kränkelt mit Fieber herum. Matthias versucht vormittags noch einiges zu erledigen. Seit mehr als 10 jahren ist er nun in Frankfurt. Seine beste Freundin wird besucht. Nachmittags wird viel gebastelt.
(Fr 12) Der Bezug für den Kindersitz ist glücklicherweise trocken geworden. Eine schreckliche Nacht liegt hinter uns. Das Töchterchen hat nicht wirklich geschlafen und vorallem die Mama wachgehalten. Neuerungen im Job kündigen sich an. Es ist schon gut, wenn man jemanden hat mit dem man sich austauschen kann.
(Do 11) Maria fängt nun an sich beim Autofahren zu übergeben. In einer Nacht und Nebel Aktion wird der Autokindersitz vom Erbrochenem entledigt.  Letzte Nacht verstarb vom Holger der Opa. Gestern haben wir uns noch über ihn unterhalten. So schnell kanns dann gehen.
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Die Kinder....es ist musikalisch
(Mi 10) Besuch der Familie kommt vorbei. Ein netter Abend. viele Geschenke und sehr amüsant. Endlich können wir wieder vernünftig unseren Teig kneten und wesentlich komfortabler telefonieren. unsere Kinder verstehen sich prächtig wie unschwer zu erkennen ist.
(Di 09) Wir gehen am Abend etwas Shoppen. Es werden hervorragende Kleinigkeiten organisiert. Glücklicherweise dürfen wir auch mal einen Rückschlag als Positiv sehen.
(Mo 08) Ein anstrengendes Wochenende ist rum und der Alltag kehrt ein. Es wird noch ein Kinderstuhl gemeinsam mit der Tochter aufgebaut.

KW 49
(So 07) Teile der Familien Zajonz und Ziegler gehen die Kirche aufsuchen. Klaus ist auch da. Eine tolle Veranstaltung für die Kinder. Nachmittags wird erneut eine Weihnachtsfeier aufgesucht, bei der die Nachbarkinder ganz groß im Rampenlicht stehen. 
(Sa 06) Vormittag ist der Papa mit seiner Tochter zum VATER KIND Kurs unterwegs. Sehr nett und angenehm. Am Abend wird noch der geburtstag eines SeniorDirektors heimgesucht.
(Fr 05) Im Büro ist St Kalus da. Cooles Präsent. Nach der Arbeit wirde eine kleine aber angenehmen Weihnachtstour zum Eishockey getätigt. Frankfurt gewinnt in einem Spannenden Spiel 4:3 gegen Ingolstadt.
(Do 04) Oma und Opa sind zu Besuch. Unsere Tochter findet es sehr spannend und lässt sich gerne verwöhnen. Insgesamt sehr gelungen. Ein Anruf aus Mönchengladbach freut Matthias sehr. (Siehe 14/11/08) Kleine Anmerkung am Rande sei erlaubt. Es kommt alles wieder und das sogar besser.
(Mi 03) Ein Tag mit SchnäppchenAngeboten wartet auf uns. Es wird braunes Gold für 50cent der Liter angeboten. Wir schlagen zu. Es wird ein netter Abend.
(Di 02) Der Tag war anstrengend genug. Am Abend geht es ausnahmsweise mal Shoppen. Angenehm wenn ein Laden abends bis um 22h geöffnet hat.

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Es ist Weihnacht, jedes Jahr!
(Mo 01) Ein langer Arbeitstag geht zu Ende und zu Hause wird lecker gekocht. Anschliessend wird sich um die Familie gekümmert. Maria findet die Adventszeit wohl ausgesprochen cool.